Brustvergrößerung (Mamma-Augmentation) und Brustkorrektur
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Die wichtigsten Fragen zur Brustvergrößerung
beantwortet von Dr. med. Maria Siegert-Terzaki
Gern berate ich Sie in einem individuellen Gespräch und biete Ihnen meine langjährige operative und gynäkologische Erfahrung als Leiterin großer Brustzentren an.
Die Operation dauert in der Regel 1 bis 2 Stunden.
Nach der Operation folgen am nächsten Tag ein Verbandswechsel sowie mehrere Kontrolltermine. Für eine sichere Wundheilung sollten Sie Ihre körperlichen Aktivitäten für ca. 6 Wochen einschränken.
Eine texturierte (beschichtete) Oberfläche hat Vor- und Nachteile, je nach individueller Anatomie. Dies besprechen wir in dem persönlichen Vorgespräch. Wichtig ist zu wissen, dass es hier seit kurzer Zeit neue Genehmigungen von Aufsichtsbehörden und Empfehlungen wissenschaftlicher Gesellschaften gibt, an die ich mich selbstverständlich in vollem Umfang halte.
Was ist eine Brustvergrößerung?
Eine chirurgische Vergrößerung der weiblichen Brust kann bei zu kleinen oder asymmetrischen Brüsten indiziert sein. Sie kann sowohl zur reinen Vergrößerung (Mamma-Augmentation) und Straffung der Brust als auch zum Ausgleich von Fehlformen wie Asymmetrien durchgeführt werden. Die Beweggründe für eine Brustvergrößerung entspringen dem individuellen Wunsch der Frau nach ästhetischer Verbesserung der eigenen Körperform und Steigerung ihrer Attraktivität. Gesundheitliche Einschränkungen durch zu kleine Brüste existieren nicht.
Als erfahrene, plastisch-chirurgisch tätige Gynäkologin und langjährige Leiterin verschiedener großer Brustzentren weiß ich genau, welchen positiven Effekt eine Brustvergrößerung auf das Selbstbild haben kann. Im Laufe meiner über 20-jährigen klinischen Tätigkeit habe ich bei einer großen Zahl betroffener Frauen miterleben dürfen, wie glücklich unsere Patientinnen nach einem Brustaufbau sind und wie ihr Selbstbewusstsein dadurch gesteigert werden konnte. Die Operation ist zwar mit entsprechender Erfahrung und bei Verwendung bestmöglicher Implantate und optimaler chirurgischer Technik nicht sehr gefährlich, aber sie sollte wohl überlegt und individuell geplant werden. Ihr persönliches Wohlergehen ist mein Ziel. Daher ist mir Ihre persönliche Beratung und Nachsorge genauso wichtig wie meine optimale chirurgische Technik.
Die „optimale Brust“ ist kaum zu definieren. Sie wird zwar von subjektiven Schönheitsvorstellungen und gesellschaftlichen Schönheitsidealen beeinflusst, vor allem ist sie aber eines: abhängig von Ihrem Körperbau. Körpergröße, Bein- oder Beckenform haben einen direkten Einfluss auf die persönliche Brustform. Zudem sind die rechte und die linke Brust nur selten ganz gleich. Leicht asymmetrische Brüste sind etwas Normales und Interessantes. Meist gleichen wir dies bei einer Brustaugmentation bewusst nicht aus. Ist die Asymmetrie aber ausgeprägter und für Sie aufgrund einer Fehlform subjektiv störend, berücksichtige ich dies bei dem Aufbau und wir wählen entsprechen unterschiedlich große Implantate.
In den allermeisten Fällen verwende ich heute Silikonimplantate, und zwar ausschließlich solche der renommiertesten Herstellern mit den weltweit umfangreichsten Erfahrungen. Aufbauten mit Transplantation von Fett bleiben meist kleineren Korrekturen vorbehalten oder erfordern mehrere Operationen und sind damit wesentlich aufwändiger. Umfangreiche Muskelplastiken sind Techniken, die nur bei Tumorpatienten zur Anwendung kommen. Die Einzelheiten der Brustvergrößerung wie Implantatgröße und -form plane ich mit Ihnen zusammen unter Zuhilfenahme einer modernen dreidimensionalen Simulationstechnik. So können wir Ihre Wünsche konkretisieren und visualisieren.
Wie läuft eine Brustvergrößerung ab?
Der Einsatz von Silikonimplantaten bei einer Brustvergrößerung ist eine Operation, die etwa ein bis zwei Stunden dauert. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Der Ablauf einer Brustvergrößerung stellt sich folgendermaßen dar:
1. Erstberatung
In einem vertraulichen Beratungsgespräch in meiner Praxis erörtern wir gemeinsam Ihre individuelle Situation sowie Ihre Wünsche.
Wir besprechen die Möglichkeiten, Techniken und natürlich auch die mit der Operation verbundenen Unannehmlichkeiten und – glücklicherweise geringen, aber doch vorhandenen – Risiken.
2. Planung
In diesem Planungsgespräch konkretisieren wir die operative Planung und klären noch offene Fragen. Wir dokumentieren Ihre Brustform sowohl „klassisch“ fotografisch als auch mit einer speziellen 3-D-Kamera. Daraus wird in wenigen Minuten ein dreidimensionales Modell Ihres Oberkörpers einschließlich Ihrer Brüste erstellt, welches Sie sich mit einer speziellen Brille auch dreidimensional betrachten können. Entsprechend Ihrer Wünsche können wir dann Implantate verschiedener Größen und Formen in Ihr Modell „einbauen“ und gemeinsam betrachten. Anschließend vereinbaren wir einen OP-Termin.
3. Die Tage vor der Operation
Falls Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen wir zuvor planen, ob Sie diese bis zur OP weiternehmen, absetzen oder umsetzen. Das besprechen wir vorab individuell. Ansonsten können Sie sich bis zum Abend vor der Operation „normal“ verhalten und Ihren regulären Aktivitäten nachgehen.
4. Der Ablauf am OP-Tag
Grundsätzlich müssen sie am OP-Tag nüchtern in der Klinik zu dem vereinbarten Zeitpunkt erscheinen. Der Anästehsist bespricht mit Ihnen die Narkose und dann werden Sie auch schon in den OP gefahren. Der Eingriff dauert etwa ein bis zwei Stunden. Anschließend werden Sie von unserem geschulten Personal im Aufwachraum betreut und können die Klinik in der Regel bereits am selben Tag verlassen, aber nicht ohne persönliche Begleitung durch einen Verwandten, Freund oder Partner. Möchten Sie dies nicht oder gibt es medizinische Gründe für eine weitergehende Betreuung, können Sie selbstverständlich auch in der Klinik übernachten. Gewisse Schmerzen am OP-Tag selber und für einige Tage danach gehören zu einer solchen Operation dazu. Sie werden auf ein „gut erträgliches Maß“ medikamentös gemildert.
5. Die Tage nach der Operation
Für den ersten Tag nach der Operation vereinbaren wir eine Wiedervorstellung zur Kontrolle und zum Verbandswechsel. Die weiteren Kontrolltermine – meist als nächstes nach etwa einer Woche – vereinbaren wir dann individuell. Schmerzmittel erhalten Sie nach Bedarf. Ein spezieller Kompressions-BH wird kurzfristig nach der Operation individuell für Sie angepasst.
6. Die Regenerationsphase
Die Wochen nach der Brustvergrößerung stehen im Zeichen der Wundheilung und Narbenreifung. Für sechs Wochen müssen Sie Ihren Kompressions-BH konsequent tragen. , damit die Narben ohne Belastung in Ruhe und unscheinbar verheilen können. Bei Fragen bin ich während dieser Zeit für Sie stets erreichbar und begleite Sie bis zu einem sicheren und stabilen Ergebnis. Dies ist wichtig, damit das Implantat sich nicht dislozieren kann und die Narben ohne Belastung in Ruhe und unscheinbar verheilen können.
7. Die Nachsorge
Auch die weitere Nachsorge genießt bei mir eine sehr hohe Priorität. Kontrolltermine biete ich Ihnen mindestens nach zwei Monaten und nach einem Jahr an. Weitere Kontrollen vereinbaren wir gegebenenfalls nach Bedarf.
Wichtige Fragen: Eigne ich mich für eine Brustvergrößerung?
Wenn keine Allgemeinkrankheiten wie beispielsweise erhebliche Blutgerinnungsstörungen bestehen, ist ein Brustaufbau grundsätzlich möglich. Brustvergrößerungen führe ich frühestens ab dem Erreichen der Volljährigkeit durch. Des Weiteren muss auch ab diesem Alter zunächst die individuelle Entwicklungsstufe analysiert werden. Grundsätzlich ist für eine Brustvergrößerung entscheidend, dass der entsprechende Leidensdruck oder Veränderungswunsch ausreichend vorhanden ist.
Was sind die Vorteile einer Brustvergrößerung?
Wenn Sie Ihre Brüste als zu klein empfinden oder sie asymmetrisch sind, kann eine Brustvergrößerung Ihre Attraktivität und damit auch Ihr Selbstbild Selbstbewusstsein deutlich steigern. Ich helfe Ihnen, dass Sie sich wohlfühlen.
Fragen & Antworten zu Brustimplantanten und Operationstechniken
3-D Simulation
Nachhaltigkeit
Sollten Sie zu irgendeinem Zeitpunkt mit Ihrer Brustform nicht mehr zufrieden sein und es wünschen, können die Implantate – nach vielleicht 10 bis 20 Jahren – ausgetauscht werden. Dabei nehme ich meist den vorherigen Zugang wieder auf, so dass keine neuen Narben entstehen. Je nach Befund ist dabei meist auch die Brust zu straffen und ihre Position neu einzustellen.
Alltag
Eine volle Belastung ist normalerweise etwa drei Monate nach der Operation wieder möglich. Für Ihre eigene Sicherheit empfehle ich Ihnen aber trotzdem zuvor einen kurzen Kontrolltermin bei mir wahrzunehmen.
Implantat
Weltweit sind angeblich bereits weit über 10 Millionen Brustimplantate eingesetzt worden, etwa 90 % davon mit Silikonfüllung. Keine der zahlreichen wissenschaftlichen Studien konnte bisher einen Zusammenhang zwischen dem medizinisch verwendetem Silikongel und gesundheitlichen Schäden nachweisen und keine der strengen europäischen oder amerikanischen Aufsichtsbehörden hat deren Implantation eingeschränkt.
Selbstverständlich berücksichtige ich in vollem Umfang die aktuellen Empfehlungen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften und der Aufsichtsämter und verwende ausschließlich die hochwertigsten und zugelassenen Implantate der weltweit renommiertesten Herstellern. Sie sind jahrzehntelang im klinischen Einsatz und gelten als die Sichersten aller Brustimplantate.
Bei der Implantation unter den Muskel wird der große Brustmuskel (= Musculus pectoralis major) untertunnelt, also mit abgehoben und die Implantattasche darunter angelegt. Dadurch liegt das Implantat tiefer und ist geschützter. Das Brustgewebe lässt sich weiterhin gut beurteilen und insbesondere ist das Risiko einer Kapselfibrose geringer.
Es ist immer eine individuelle Entscheidung, welche Technik wir wählen. Sie hängt sowohl von Ihrer Körper- und Brustform und Ihren körperlichen bzw. sportlichen Aktivitäten als auch von dem gewählten Implantat ab. Dies besprechen wir individuell in einem persönlichen Gespräch.
Das Anatomische Implantat ähnelt einem hängenden Tropfen. Der untere Teil ist etwas voluminöser als der obere. Dadurch gleicht es mehr der natürlichen Brustform. Allerdings besteht bei diesen Formen das Risiko der Drehung und Verlagerung durch eine zunehmende, aber nicht ganz gleichmäßige Spannung der sich langsam ausbildende Kapsel. Dies kann zu einer Verformung der Brust führen, die eine Korrektur erfordern würde. Um dies zu vermeiden, wurde versucht, deren Oberfläche zu texturieren, also rauh zu gestalten, damit es sich besser im Gewebe „verankert“ und nicht dislozieren kann.
Das Runde Implantat ist das seit sechzig Jahren und vermutlich auch in Zukunft am häufigsten eingesetzte Implantat. Für dieses Implantat liegen damit die weltweit größten klinischen Erfahrungen vor und bietet die höchste Sicherheit. Da sie rund sind, hat eine Drehung der Implantate keinen Einfluss auf die Brustform. Ihre Oberflächen sind glatt.
Ich verwende zwar beide Implantatformen, tendiere aber bei der Mehrzahl meiner Patienten zu den runden Implantaten. Die Wirkung der einzelnen Implantatgrößen und –formen kann ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch mit unserer3-D-Simulation veranschaulichen.
Wichtige Basisinformationen zur Brustvergrößerung
Zielgruppe
Bin ich für eine Brustvergrößerung geeignet und was sind die Voraussetzungen?
Wenn keine Allgemeinkrankheiten wie beispielsweise erhebliche Blutgerinnungsstörungen bestehen, ist ein Brustaufbau grundsätzlich möglich. Brustvergrößerungen führe ich frühestens ab dem Erreichen der Volljährigkeit durch. Des Weiteren muss auch ab diesem Alter zunächst die individuelle Entwicklungsstufe analysiert werden. Grundsätzlich ist für eine Brustvergrößerung entscheidend, dass der entsprechende Leidensdruck oder Veränderungswunsch ausreichend vorhanden ist.
Vorsorge
Wie bereite ich mich auf die Brustvergrößerung vor?
Vermeiden Sie in der Woche vor der Operation nach Möglichkeit die Einnahme von Medikamenten mit blutverdünnender Wirkung wie beispielsweise Aspirin. Auch sollte möglichst auf Nikotin verzichtet werden, da sich Zigarettenkonsum ungünstig auf die Wundheilung auswirken kann.
Die regelmäßige Einnahme anderer Medikamente sowie bestehende Vorerkrankungen, die in wenigen Fällen Einfluss auf die Brustvergrößerung nehmen könnten, erörtern wir zusammen im vertraulichen Vorgespräch.
Nachsorge
Wie geht es nach der Brustvergrößerung weiter und worauf muss ich achten?
Am ersten Tag nach der Operation führe ich den ersten Verbandswechsel durch und überprüfe die Position der Implantate. Je nach Befund führe ich die nächste Kontrolle meist nach einer Woche durch. Bei Bedarf können Sie sich aber jederzeit bei mir melden. Nach etwa zehn Tagen lösen sich die Fäden von alleine auf. Es folgen noch ein bis zwei weitere Kontrolltermine und ein Abschlusstermin nach ca. einem Jahr.
Grundsätzlich sollten Sie Ihre sportlichen Aktivitäten sowie Ihr Arbeitspensum den gegebenen Umständen anpassen und Ihre neuen Brüste nicht zu schnell zu stark beanspruchen. Hierbei kommt es aber auch auf den individuellen Heilungsprozess an. Bei unseren Kontrollterminen werden wir daher zusammen feststellen, inwieweit Sie sich noch schonen sollten.
Risiken
Welche Risiken bestehen bei einer Brustvergrößerung und habe ich Schmerzen?
Eine Brustvergrößerung ist ein relativ risikoarmer Eingriff. Dennoch unterliegt jeder chirurgische Eingriff auch bei bester Technik gewissen Risiken, die ich im Detail und individuell mit Ihnen vor der Operation bespreche. Grundsätzlich sind gewisse Wundschmerzen in den ersten Tagen nach dem Eingriff normal. Sie lassen sich mit Schmerzmitteln und körperlicher Schonung gut ertragen. In der unmittelbaren Umgebung der Wunde unterhalb der Brust kann zunächst ein leichtes Taubheitsgefühl auftreten. Dies ist durch eine Funktionsstörung der sensiblen Hautnerve bedingt und regeneriert sich nach einigen Wochen bis Monaten.
Wundheilungsstörungen können grundsätzlich nach jedem chirurgischen Schnitt auftreten, sind aber bei der aseptischen OP-Technik ausgesprochen selten. Um einer Dislokation (Verschiebung) der Implantate vorzubeugen, lasse ich kurze Zeit nach der OP einen speziellen Kompressions-BH anfertigen, der konsequent für sechs Wochen getragen werden muss. Diese ca. 1,5 Monate braucht das Gewebe um sich so zu verfestigen, dass die Implantate von dem eigenen Bindegewebe in Position gehalten werden können. Die Entwicklung und Ausreifung von Bindegewebe ist ein ganz natürlicher, elementarer biologischer Prozess der Wundheilung, der sowohl bei einer kleinen Schnittwunde als auch bei einer Brustvergrößerung abläuft. Er dient der Wiederherstellung unserer körperlichen Integrität und Verfestigung von Narben.
Um Brustimplantate herum bildet sich durch diese biologische Reaktion eine natürliche Kapsel, welche die Implantate in ihrer Position fixieren, also durchaus gewünscht sind. Wenn diese Bindegewebsbildung allerdings überschießend auftritt und nicht rechtzeitig zur Ruhe kommt bildet sich eine unerwünschte Kapselfibrose, die sich durch Empfindlichkeiten, Schmerzen oder auch Verformungen der Implantate bemerkbar machen kann. Dies kann in etwa 2-3 % der Fälle eine Revision mit Entfernung der Kapsel erforderlich machen.
Ob sich eine Kapselfibrose entwickelt hängt einerseits von der individuellen Disposition der Patientin ab und andererseits von der chirurgischen Technik und der Wahl des Implantates. Bei der Operation achte ich streng auf die sogenannte „no-touch-Technik“, bei der das Implantat durch einen speziellen Trichter („Keller-Funnel“) ohne Berührung durch Tupfer, Handschuhe o.ä. direkt in das Implantatlager eingeführt wird. Dadurch vermeide ich mit größtmöglicher Sicherheit die Kontamination der Implantatoberfläche mit auch nur mikroskopisch kleinen Partikeln, welche die überschüssige Bindegewebsbildung stimulieren könnten. Grundsätzlich kann ich Ihnen versichern, dass ich als langjährige Leiterin großer Brustzentren ausschließlich zertifizierte Implantate renommiertester Hersteller verwende, für die weltweit große und langjährige klinische Erfahrungen vorliegen.
Kosten
Wie hoch sind die Kosten für eine Brustvergrößerung und zahlt dies die Krankenkasse?
Die Kosten einer Brustvergrößerung setzen sich aus den Kosten der Operation, den Implantaten und der Anästhesie zusammen und betragen 5.000 bis 6.000 Euro.
Ästhetische Eingriffe wie eine Brustvergrößerung sind keine Leistungen der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen. Nur unter ganz speziellen Voraussetzungen, bei denen eine „Medizinische Notwendigkeit“ vorliegt, werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen. Dies ist aber äußerst selten der Fall.
Weitere Informationen über Brustimplantate und kompetente Beratung zur Brustvergrößerung
Weitergehende Informationen und ein ausführliches, vertrauensvolles und unverbindliches Gespräch biete ich Ihnen in meiner Praxis in der Hohenzollernstraße 5 in Recklinghausen an. Gemeinsam von Frau zu Frau besprechen und analysieren wir vertraulich Ihre persönliche Situation und finden die für Sie beste und angenehmste Lösung.